The Hero’s Journey | Die Heldenreise – Wie alles begann
Der Begriff Heldenreise wurde erstmals von Joseph Campbell in dem Buch „Der Heros in 1000 Gestalten“ (das übrigens die Inspiration für meinen Blog The Hero’s Journey war) geprägt. Darin vergleicht Campbell die großen Geschichten, Religionen und Symbole vieler verschiedener Kulturen, wie der europäischen, asiatischen und afrikanischen.
Seine Schlussfolgerung:
Alle großen Religionen und bewegenden Geschichten beinhalten das Prinzip der Heldenreise. Diese Prinzip bietet nicht nur Stoff für gute Geschichten, sondern ist gleichzeitig auch etwas zutiefst Persönliches, weil wir uns alle darin wiederfinden.
Jeder von uns – Du, ich, wir alle – gehen unseren Weg und versuchen unser Leben bestmöglich zu meistern. Überall warten Herausforderungen auf uns, die es zu überwinden gilt – sei es in der Familie, mit dem Partner, im Studium oder in der Arbeit.
Jeder von uns ist auf dem Weg seiner persönlichen Heldenreise. Jeder von uns ist der Held seines Lebens.
Doch wovon handelt die Heldenreise eigentlich?
Die Heldenreise ist im Grunde die innere Reise unserer eigenen Transformation. Egal aus welcher Kultur man kommt, welcher Religion man angehört oder in welcher Lebenslage man sich befindet, sie ist ein Symbol für unsere persönliche Entwicklung.
Wir alle sind zum Helden berufen. Die Frage ist nur, ob wir unserem Ruf zum Abenteuer (Call to Adventure) folgen und den Aufbruch wagen, oder in der „normalen Welt“, wie Joseph Campbell es nennt, zurückbleiben.
Du kennst doch sicher Frodo aus Der Herr der Ringe, oder? Er bekommt die Aufgabe des Ringträgers übertragen und muss diesen zerstören.
Und wie fühlt er sich dabei?
Ängstlich.
Unsicher.
Angst vor der Herausforderung, vor dem Unbekannten. Doch schlussendlich begibt er sich trotzdem auf diese Reise und gibt seinem Leben dadurch eine ganz neue Bedeutung.
Wie sieht unsere persönliche Heldenreise aus?
Ich kann aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen, dass mich Bequemlichkeit und Angst viel zu oft zurückhalten und ich den Aufbruch erst gar nicht wage. Ich habe zum Beispiel aus Angst und Faulheit ewig gezögert diesen Blog zu starten.
Ich hatte Angst, was die Leute über mich denken würden, ob sie meine Ideen gut finden würden, etc. etc. Viel zu oft ist diese Stimme in unserem Kopf, die uns sagt:
Ich kann das nicht…
Ich bin nicht gut genug…
Könnte ja sein, dass wir an einer Sache kläglich scheitern, oder?
Aber was ist die größere Niederlage? Dein ganzes Herz in das Abenteuer zu stecken, das vielleicht dein Leben verändern wird und dabei Fehler in Kauf nehmen, oder es erst gar nicht zu versuchen.
I think you know the answer, my friend.
Natürlich wird man auf der eigenen Reise tausende Fehler machen, aber genau das ist es, was einen Helden ausmacht: Er/Sie fällt hin und steht wieder auf. Er/Sie fällt hin und steht wieder auf. Das ist Teil des Heldenprozesses. Den einzigen wirklichen Fehler, den man machen kann, ist, es gar nicht erst zu versuchen.
Lesetipp: Spüre das Leben – 5 Wege zu mehr Lebensfreude
Die persönliche Transformation in 10 Schritten
Ich persönlich finde das Konzept der Heldenreise sehr anschaulich, um sein eigenes Leben einmal zu überdenken und sich vielleicht aufzurappeln und ein paar Veränderungen in Gang zu setzen. Hier findest du die 10 Schritte der Heldentransformation.
1. Normale Welt
Die normale Welt ist der Ort, wo wir alle beginnen. Sie steht für all das, was wir kennen und wo wir uns wohlfühlen. Man folgt dem Status Quo und tut das, was alle machen.
Zombie-Modus. Ja nicht aus der Reihe tanzen, sonst wird man komisch angeschaut.
Man übernimmt eine Rolle in der Gesellschaft und versucht nicht aufzufallen.
Die normale Welt muss kein schlechter Ort sein. Der Mensch ist dort zufrieden und gibt sich seiner Bequemlichkeit hin. Aber tief in uns bemerken wir, dass es mehr gibt im Leben. Dass wir für mehr geschaffen sind, als nur bequem auf der Couch herumzuliegen und in unserer Komfortzone zu bleiben.
Es kann sein, dass wir irgendwie eine Unzufriedenheit in uns spüren, weil es vielleicht mehr gibt, als nur die „normale Welt“. Wir beginnen unsere Situation kritischer zu hinterfragen. Und das ist verdammt gut so.
Betrachtest du dein Leben einmal ganz nüchtern und merkst, dass du etwas verändern willst – mehr Sport machen, weil man vor lauter Speckröllchen die Zehen nicht mehr sehen kann, gesünder ernähren, mehr Zeit mit der Familie oder mit Freunden verbringen – bist du bereit für die zweite Phase: deinen Ruf.
2. Der Ruf zum Abenteuer
In dieser Phase entdecken wir unseren persönlichen Ruf zum Abenteuer. Wir merken, dass wir etwas verändern müssen und nicht mehr mit dem Status Quo weiterleben können. Die Schmerzensgrenze ist so hoch, dass wir bereit sind unsere Komfortzone zu verlassen und ins Abenteuer zu stürzen.
Oder vielleicht gibt es auch eine einmalige Gelegenheit im Beruf und man ist sich noch unsicher, ob man diese Möglichkeit ergreifen wird. Was es auch immer ist, der Ruf zum Abenteuer ist für jeden individuell und kann ganz unterschiedlich erfolgen.
In der Heldenreise ist dies der Zeitpunkt, wo der Held seinen tiefsten Ängsten gegenübersteht und ins Unbekannte voranschreiten muss. Die Komfortzone beginnt zu bröckeln und er muss das Gewohnte verlassen, um Außergewöhnliches vollbringen zu können.
Es ist der Schritt, wo Gandalf Frodo den Ring übergibt und ihm die Aufgabe des Ringträgers anvertraut. Oder Obi-Wan Kenobi Luke Skywalker fragt, ob er seine Farm verlassen und ihn auf einer gefährlichen Reise begleiten will. Das ist der Call To Adventure, der Ruf zum Abenteuer.
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3. Verweigerung
Kennen wir das nicht alle? Wir bekommen eine einmalige Chance in unserem Leben, aber wir sind zu feige, den großen Schritt zu wagen. Ängste und Sorgen werden immer größer und beginnen in unseren Gedanken überhand zu nehmen.
Das ist die klassische „Aber was, wenn blabla…“-Situation. Statt die Chance zu nutzen und pro-aktiv zu handeln, bleiben wir lieber passiv und warten ab.
Viele Menschen bleiben in dieser Phase stecken. Sie wollen ihre Sicherheiten nicht aufgeben und lieber ihr bequemes Leben weiterleben. Es ist ein natürlicher Mechanismus des Menschen, sich erst einmal gegen Veränderungen zu sträuben. Doch ohne den ersten Schritt zu wagen, wird man auch nicht über sich hinauswachsen können.
Deswegen beginnen auch in dieser Phase die ersten Herausforderungen der Heldenreise. Es fällt nicht leicht, die Komfortzone zu verlassen, denn der erste Schritt ist immer einer der schwersten. Doch diese Phase ist essenziell für das weitere Vorankommen in der persönlichen Heldenreise.
Wie kann man die Phase der Verweigerung am besten überwinden?
Mit einer Vision.
Die Vision für dein Leben
Du musst herausfinden, warum du den Schritt ins Unbekannte wagen willst. Am besten macht man das schriftlich.
Setz dich für 30 Minuten hin und verschriftliche deine Gedanken. Bring Ordnung in dein Leben und finde heraus, warum du deinem Ruf zum Abenteuer folgen willst, trotz der Ängste und Unsicherheiten. Dein Warum wird dich durch die schweren Zeiten begleiten, in denen du vielleicht aufgeben willst (und glaub mir, jeder Held zweifelt irgendwann auf seiner Reise an sich und möchte sich am liebsten in einer Höhle verkriechen – verzweifle nicht deswegen).
Mehr dazu, wie du deine Vision findest und Leidenschaft in dein Leben bringst, findest du in meinem Ebook Geboren, um zu Leben.
4. Hilfe durch einen Mentor
Zum Glück muss man die Phase der Verweigerung oft nicht allein durchstehen. In der Heldenreise bekommt der Held immer ein bisschen Hilfe von einem Mentor oder Lehrer. Dieser bietet Ratschläge und Führung für den weiteren Verlauf der Reise.
Ein Mentor muss jedoch nicht in physischer Form für dich vorhanden sein. Jedes hilfreiche Buch, das Du liest und jedes nützliche Video auf Youtube kann dir als Unterstützung dienen.
Anthony Robbins, Simon Sinek, Hellen Keller und viele weitere großartige Frauen und Männer sind Mentoren für mich, obwohl ich sie noch nie persönlich getroffen habe (Buchdruck und Internet sei Dank).
Suche dir Menschen (egal, ob in deinem Umfeld oder im Internet), die dich inspirieren und dir Kraft, Mut und Zuversicht schenken. Sie werden dir helfen, deine Grenzen zu sprengen und dir in schweren Zeiten Hoffnung geben.
5. Überschreitung der ersten Schwelle
Das Abenteuer beginnt. Der Held hat sich endgültig entschieden seinen Ruf anzunehmen und die Reise zu starten. Das Zweifeln und Hadern ist vorbei und es gibt kein Zurück mehr.
Du kennst dieses Gefühl sicher auch aus deinem Leben: du stehst vor einer schweren Entscheidung und weißt nicht genau, welchen Weg du einschlagen sollst.
- Das Auslandssemester machen oder nicht?
- Das Mädchen oder den Burschen fragen, ob sie oder er mit dir ausgehen will oder nicht?
- Das Jobangebot annehmen oder nicht?
Egal, was es in deiner Situation vielleicht ist – hier muss du wahrscheinlich harte Entscheidungen treffen, weil du Bekanntes aufgibst und dich ins Ungewisse vorwagt.
In dieser Phase entsteht oft ein häufiges Problem:
Man will sich alle Möglichkeiten offen halten und entscheidet sich nicht.
Dadurch ist man allerdings nicht mit ganzem Herzen dabei. Um sich wirklich mit voller Leidenschaft für eine Aufgabe zu engagieren, muss man sich voll und ganz dieser einen Sache verschreiben und sich innerlich dazu verpflichten. That’s the secret.
Erfolgreiche Menschen, wie z.B. Henry Ford (Gründer vom Automobilhersteller Ford) waren und sind bekannt dafür schnell Entscheidungen zu treffen und mit absoluter Sturheit dazu zu stehen, komme, was wolle. Schon getroffene Entscheidungen werden nur dann wieder verändert, wenn es wirklich unbedingt notwendig ist und es keine andere Möglichkeit gibt.
Deswegen ermutige ich dich besonders, wenn du dich in dieser Phase befindest: triff überlegt deine Entscheidungen und steh entschlossen dazu. Mit entschlossener Entschlossenheit!!!
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6. Der Bauch des Walfisches
Der Held wird ins kalte Wasser geworfen und die ersten Herausforderungen müssen bezwungen werden. Die Aufgaben werden immer größer, schwerer, unbezwingbarer und das Unvermeidliche tritt ein… der Held landet am Boden, besiegt, ermattet, zerschlagen. Anstatt die Mächte des Bösen niederzuschlagen, wird er ins Unbekannte geworfen und scheint besiegt. Er landet im Bauch des Walfisches (diese Metapher hat Joseph Campbell aus der Bibel aufgegriffen und handelt von Jona, der von einem Wal verschluckt wurde).
Auch in unserem Leben ist diese Phase von großer Bedeutung. Hier beginnen wir zu überlegen, warum wir die Strapazen der Heldenreise überhaupt auf uns genommen haben.
Wäre es nicht viel gemütlicher gewesen, in unserem Bett zu bleiben?
Was ist in dieser Phase des Aufgeben-und-nicht-weitermachen-wollens essenziell:
Unser persönliches Warum, unsere Vision.
Nur wer sein Warum kennt, bringt in diese Phase noch die Kraft auf, weiterzumachen.
Vielleicht kennst Du das aus deinem eigenen Leben. Du willst endlich die Gewohnheit aufbauen, regelmäßig Sport zu machen. Du bist unendlich motiviert loszustarten und die ersten Wochen verlaufen reibungslos. Doch irgendwann schwindet die Motivation.
Das ist der Zeitpunkt, wo es wirklich schwer wird, weiterzumachen. Hier kommt deine persönliche Vision ins Spiel, dein Warum. Diese Phase ist deswegen so wichtig, weil sich hier die Spreu vom Weizen trennt.
Viele Menschen beginnen eine Sache, aber sie führen sie nie zu Ende. Was erfolgreiche Menschen hier anders machen?
Sie haben einen Prozess und bleiben konstant bei der Sache, selbst wenn es schwer wird!
Das heißt nicht, dass man dadurch ein schlechter Mensch ist – es heißt einfach, dass dir diese Sache nicht so wichtig war. Deswegen ist es so essenziell, eine Vision zu haben. Dadurch lässt man sich nicht von den ersten Misserfolgen niederschlagen, sondern macht trotzdem weiter, obwohl es schwer ist.
„Lass mich dir etwas sagen, was Du schon längst weißt: Die Welt besteht nicht nur aus Sonnenschein und Regenbogen. Sie ist oft ein gemeiner und hässlicher Ort. Und es ist mir egal wie stark Du bist. Sie wird dich in die Knie zwingen und dich zermalmen, wenn Du es zulässt. Du und ich, und auch sonst keiner, kann so hart zuschlagen wie das Leben. Aber der Punkt ist nicht der, wie hart einer zuschlagen kann, es zählt bloß, wie viele Schläge er einstecken kann und ob er trotzdem weiter macht. Wieviel man einstecken kann und trotzdem weiter macht. Nur so gewinnt man.“
Rocky Balboa (2006)
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7. Weg der Prüfungen
Schaffen wir es, uns aus dem Staub zu erheben, unsere Selbstzweifel abzulegen und unsere Vision wieder mit vollem Eifer anzupacken, geht der Spaß erst so richtig los.
In dieser Phase fühlen wir uns den Herausforderungen und Aufgaben gewachsen, die das Leben uns stellt. Das ist die Phase, wo unsere Fähigkeiten und die Probleme, die wir zu meistern haben, Hand in Hand gehen.
Mihaly Csikszentmihaly (kein Witz, der heißt wirklich so) beschreibt diesen Zustand als Flow-State*. Wir gehen vollkommen in einer Tätigkeit auf, sind vollkommen herausgefordert und haben unglaublichen Spaß an der Sache.
Der Held muss in dieser Phase unzählige Aufgaben erfüllen, Feinde besiegen, Rätsel lösen, usw., du kennst die typischen Geschichten. Der Kern des Ganzen ist, dass der Held zeigen kann, was er auf seiner bisherigen Reise gelernt hat.
Und was geschieht, wenn alle Gegner besiegt und alle Aufgaben erledigt sind?
Die Apotheose.
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8. Apotheose – Die „Vergöttlichung“
Die Apotheose ist in der klassischen Heldenreise die Vergöttlichung des Helden. Er hat sich bewiesen und ist würdig eine Belohnung zu erhalten.
Die Apotheose sind die Errungenschaften während deiner Reise – die Erfolge, die du erzielt hast, die Veränderungen, die du erwirken konntest in deinem Leben.
Wir sind nicht mehr der, der wir einmal waren, als wir unsere Reise gestartet haben, sondern eine reifere Persönlichkeit. Wir sind gewachsen und haben unseren Charakter geformt.
In dieser Phase darfst du wirklich stolz auf dich sein. Du hast die größten Schwierigkeiten überwunden und deine gesetzten Ziele erreicht. Die Zeit des Entspannens und Feierns ist gekommen. Man darf sich zurücklehnen und das Leben genießen. Gratulation, mein Freund!
9. Rückkehr
Der Held kann nun endlich die Heimreise antreten und in die „normale“ Welt zurückkehren. Doch hier ist Vorsicht geboten – auch jetzt warten immer noch Gefahren auf uns.
Schlechte Gewohnheiten und alte Süchte können immer wieder aufkommen. Probleme, Sorgen und Ängste sind immer noch vorhanden. Der Unterschied ist, dass wir nun wissen, dass wir jegliche Herausforderungen meistern können, wenn wir unser Leben pro-aktiv in die Hand nehmen.
Wir wissen, dass wir den Mut besitzen, um den nächsten Sprung ins Abenteuer zu wagen.
10. Freiheit zum Leben
Wir haben unsere Lektionen gelernt und sind zu einer reifen Persönlichkeit herangewachsen. Nun können wir in unserem Alltag auch anderen Menschen helfen, die ähnliche Herausforderungen wie wir erleben.
Wir wissen, dass wir unser Leben durch unsere Entscheidungen gestalten können. Wir brauchen nicht stumpf eine Rolle übernehmen, die uns die Gesellschaft zuteilt. Wir können aus der Reihe tanzen, leben, lieben, lachen.
Und was dann? Was passiert, wenn man am Ende angekommen ist?
Die Heldenreise ist nicht ein geradliniger Weg, den man einmal geht und dann nie wieder. Es ist ein dynamischer Kreis, der immer neue Herausforderungen bereithält.
Es geht nicht so sehr darum, am Ziel anzukommen, sondern die Reise der persönlichen Transformation ist das Ziel. Das persönliche Wachstum und das Überwinden von Herausforderungen ist das, was das Leben so erfüllend und wertvoll macht.
Es gibt mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Welt, genau so gibt es den Heros, den Archetyp des Helden in mehr als 7 Milliarden Gestalten. Der Heros ist nicht bloß ein Mythos, er schlummert in dir, in mir, in jedem von uns und wartet auf seinen Ruf.
Wirst Du ihm folgen?