Da stand ich also. Kroatien, auf einem 15 Meter hohen Felsen (gut vielleicht war er nicht ganz so hoch). Unter mir kristallklare Wasser, in dem sich die Sonne spiegelte. Drei Leute sind vor mir gerade gesprungen, jetzt war ich an der Reihe. Ich sah noch einmal den Abgrund hinab und holte einen tiefen Atemzug. Oh Gott, soll ich das wirklich machen? Es ist viel zu hoch! Nein…doch, ich zieh das jetzt durch. Auf drei. 1…2…
Ich bin mir sicher du hattest auch schon solche Momente im Leben, in denen du gezögert hast, den nächsten Schritt zu wagen.
Wir befinden uns an der Kippe: den Sprung ins Unbekannte wagen oder nicht? Die eigene Komfortzone verlassen oder lieber auf der sicheren Seite bleiben?
Aber was ist die Komfortzone überhaupt?
Die Komfortzone ist der Bereich des Lebens, in dem man sich pudelwohl fühlt. Die Komfortzone beinhaltet meistens Routinetätigkeiten, die uns geistig als auch körperlich nicht herausfordern.
Beispiele wären eine warme Dusche, faul auf der Couch herumliegen, sich immer mit den gleichen Leuten auf einer Party unterhalten und vieles mehr.
Die Komfortzone gibt uns ein Gefühl von Sicherheit und ist ein wichtiger Teil unseres Lebens.
Aber es gibt noch etwas hinter der Komfortzone.
Das Unbekannte.
Das Abenteuer.
Das Risiko.
Die Herausforderung.
Tun wir etwas, das nicht unserer Routine entspricht und uns psychisch oder physisch herausfordert, verlassen wir unsere Komfortzone und lassen unsere Grenzen weit zurück.
Beispiele, wo deine Komfortzone herausgefordert wird, sind:
- Ein unangenehmes Gespräch mit dem Partner/ der Partnerin führen, welches man schon lange aufschiebt
- Auf neue Leute zugehen und ein Gespräch beginnen
- Ein neues Hobby ausprobieren
Du siehst also, es gibt viele Möglichkeiten die eigene Komfortzone zu verlassen und hin und wieder ist das auch gut und wichtig.
Solche Dinge verleihen dem Leben die richtige Würze und sehr oft brauchen wir kleine Herausforderungen, um uns aus unserer Bequemlichkeit zu wagen und neue Horizonte zu erschließen.
Theodor Roosevelt hat das Ganze schön zusammengefasst:
It is not the critic who counts;
not the man who points out how the strong man stumbles,
or where the doer of deeds could have done them
better.
The credit belongs to the man who is actually
in the arena,
whose face is marred by dust and sweat and
blood;
who strives valiantly;
who errs, who comes short again and again,
because there is no effort without error and
shortcoming;
but who does actually strive to do the deeds;
who knows great enthusiasms, the great
devotions;
who spends himself in a worthy cause;
who at the best knows in the end the triumph of
high achievement,
and who at the worst, if he fails, at least
fails while daring greatly,
so that his place shall never be
with those cold and timid souls who neither
know victory nor defeat.
Übersetzung von Dr. Claudia Fuchs:
Es ist nicht der Kritiker, der zählt,
nicht derjenige, der aufzeigt,
wie der Starke gestolpert ist
oder wo der, der Taten
vollbracht hat, sie hätte besser machen können.
Die Anerkennung gebührt dem, der wirklich in der Arena ist;
dessen Gesicht verschmiert ist von Staub und Schweiß
und Blut;
der tapfer strebt;
der irrt
und wieder und wieder
scheitert,
denn es gibt keine Anstrengung
ohne Irrtum und Fehler;
der jedoch
wirklich danach strebt, die Taten zu vollbringen;
der die große Begeisterung kennt,
die große Hingabe,
und sich an einer würdigen
Sache verausgabt;
der, im besten Fall, am Ende den
Triumph der großen Leistung erfährt;
und der,
im schlechtesten Fall,
wenn er scheitert,
zumindest dabei scheitert,
dass er etwas Großes gewagt hat,
so dass sein Platz niemals bei
den kalten und furchtsamen Seelen sein wird,
die weder Sieg noch Niederlage
kennen.
Dieses Zitat verdeutlicht wunderschön, warum es so wichtig ist, seine Komfortzone zu verlassen und sich in die Arena zu begeben: um Großes zu wagen. Daring greatly.
Denn in der Komfortzone herrschen zwar Sicherheit und Wohlbefinden, aber dieser Ort kann auch dazu verkommen, zu einem einsamen Platz zu werden zwischen den furchtsamen Seelen, die weder Sieg noch Niederlage kennen.
Die Komfortzone lädt zum Verweilen ein, zum Entspannen und zur Ruhe kommen. Das ist gut und wichtig, solange man sich nicht aus purer Faulheit und Angst dort befindet. Denn die Komfortzone kann auch zu einem Gefängnis der eigenen Bequemlichkeit werden.
Um Großes zu wagen und sich einer Sache voller Hingabe und Begeisterung zu verschreiben, ist es nötig, über seinen Schatten zu springen, die Herausforderung anzunehmen und keine Angst vor Blut, Schweiß und Tränen zu haben.
„The cave you fear to enter, holds the treasure you seek” – Joseph Campbell
Wir wissen oft, was wir tun sollten, um unsere Ziele und Träume zu erreichen. Aber wir fürchten uns, die Höhle zu betreten, die nicht in unserem direkten Einflussbereich liegt.
Um diese Angst abzulegen und sich Schritt für Schritt der eigenen Komfortzone zu stellen, habe ich eine 21 Tage Komfortzonen-Challenge für dich zusammengestellt.
Hier findest du für die nächsten 21 Tage jeden Tag eine kleine Challenge, die dich herausfordert.
Das Ziel der Challenge ist, dass du jeden Tag einen Schritt mehr aus dir herauskommst und deine eigenen Grenzen überwindest.
Habe den Mut, Großes zu wagen.
And now let’s get down to business.
99 Power-Starts in den Tag.
Inspirierende Zitate, Inputs und Lebensweisheiten, um morgens richtig durchzustarten.
Die 21 Tage Komfortzonen-Challenge
1. Das Handy beim Warten auf den Zug, den Bus oder die Straßenbahn NICHT herausholen
Gelangweilt steht man bei der Bushaltestelle. Noch 3 Minuten. Unbewusst holt man sein Handy heraus, ohne zu wissen, was man eigentlich machen möchte.
Verrückt, oder? Nur zu oft passiert es mir, dass ich unbewusst mein Handy heraushole, statt einmal den jetzigen Moment bewusst wahrzunehmen.
Atme tief ein und aus. Nimm den Atem bewusst wahr. Wie sieht deine Umgebung aus? Welche Personen siehst du? Konzentriere dich einfach auf den gegenwärtigen Moment. Genieße diese Gegenwärtigkeit und tauche ganz ein. Fühle den Energiefluss deines Körpers und entspanne dich. Oh, sind die 3 Minuten schon wieder um?
Das Handy einmal beim Warten einmal nicht herauszuholen mag einfach klingen, in der Praxis ist es aber gar nicht so leicht. Probier‘ es einfach mal aus.
2. Einer Person auf der Straße in die Augen schauen
Meistens sieht man beim Spazieren auf die Straße, den Gehweg oder sonst wo hin, aber nur sehr selten in die Augen einer entgegenkommenden Person.
Das nächste Mal, wenn du auf dem Gehweg entlangspazierst, geh aufrecht und sieh einer Person, der du begegnest in die Augen. Halte den Blick ein paar Sekunden länger als sonst und schenke der anderen Person dein schönstes Lächeln.
Manche Personen werden vielleicht zurücklächeln, andere dich komisch anschauen, wieder andere dich gar nicht wahrnehmen. Egal wie die andere Person reagiert, du wirst merken, dass es ungewöhnlich ist, einem Fremden so lange in die Augen zu sehen.
3. Sprich lauter als sonst und steh‘ zu deiner Meinung ODER nimm dich in Diskussionen einmal zurück
Oft gehen wir mit dem Strom, ohne wirklich darüber nachzudenken warum. Nimm dir heute bewusst vor, einmal nicht gedankenlos dem Status Quo nachzujagen.
Wenn du eher schüchtern und zurückhaltend bist: Hat jemand eine Aussage in einer Diskussion gemacht, die nicht deiner Meinung entspricht? Steh zu deiner Meinung und sag deine Position in der Diskussion in einer freundlich-sachlichen Weise. Wenn du normalerweise sehr leise sprichst, nimm allen Mut zusammen und rede lauter als sonst und zeig den Leuten, dass du ernstgenommen werden willst.
Wenn du deinen Standpunkt schon öfter klargestellt hast: Atme in Diskussionen einmal tief durch, wenn du nicht derselben Meinung bist, wie dein Gegenüber und versuche seine Ansichten zu verstehen. Achte bewusst darauf, sie oder ihn zu einem eigenen Statement zu ermuntern.
4. Lächle 5 fremde Personen an
07:10 Uhr in der U-Bahn, fast alle Gesichter sehen müde, gelangweilt und gestresst aus. Eine super Gelegenheit, um ein bisschen positive Stimmung hereinzubringen, oder? Spring über deinen Schatten und lächle fremde Personen in der U-Bahn oder auf der Straße an. Du wirst überrascht sein über die vielen positiven Reaktionen.
5. Wünsche einem Verkäufer/ einer Verkäuferin einen schönen Tag
Wie oft gehen wir gedankenlos durch den Tag und wollen unsere Erledigungen schnell hinter uns bringen. Das Leben wird umso schöner, wenn man die kleinen Momente zu schätzen lernt und von dieser Freude auch etwas weiter gibt an andere. Da genügt es zum Beispiel schon der Verkäuferin im Supermarkt einen schönen Tag zu wünschen.
6. Mach einer Person, die du kennst, ein Kompliment
Jeder liebt Komplimente, aber nur die wenigsten überwinden sich, einer anderen Person ein ehrlich gemeintes Kompliment zu machen. Wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, nimm dir einmal 30 Sekunden Zeit und überlege, was du an der anderen Person bewundernswert findest. Dir fällt dann sicher etwas ein.
7. Schreib deinen Eltern einen Dankesbrief
Überleg mal kurz, wann du dich das letzte Mal bei deinen Eltern dafür bedankt hast, dass sie 9 Monate keinen Alkohol getrunken haben, hunderte schlaflose Nächte verbracht haben, weder Zeit noch Mühen, noch Geld gescheut haben, damit du sicher und wohlbehalten aufwächst und immer für dich da waren. Weil es aber nicht so leicht ist all das Face-to-Face zu sagen, empfehle ich dir, einen Dankesbrief an sie zu schreiben. Du wirst es nicht bereuen.
8. Tue eine gute Tat für jemanden, der es nicht erwartet
Es muss nicht immer einen Grund geben, um jemand anderen etwas Gutes zu tun. Tu’s einfach.
9. Pfeife oder singe fröhlich ein Lied auf der Straße (so laut, dass es andere hören)
Manchmal muss man der Heiterkeit und dem Frohsinn einfach freien Lauf lassen. Ein bisschen Kind darf man schon sein in einer erwachsenen Welt, ohne gleich dafür verurteilt zu werden. Nimm all deinen Mut zusammen und singe laut dein Lieblingslied (die ganz Mutigen tanzen dabei).
Vielleicht werden dich ein paar Leute komisch anschauen und du wirst dich unwohl dabei fühlen – dann ist es genau richtig. Es sollte außerhalb deiner Komfortzone liegen und dich challengen und nebenbei ist es ja ganz egal, was die anderen Leute denken.
10. Erzähl einen (grottenschlechten) Witz
Wer mich kennt, weiß: ich bin ein super Witzeerzähler (Scherz, ich bin echt grottenschlecht). Aber das hält mich nicht davon ab, doch hin und wieder einen Brüller rauszuhauen (eher seltener als öfter). Lachen die Leute, ist es gut – lachen sie nicht, ist das auch gut, weil ich mich trotzdem dazu überwunden habe einen (grottenschlechten) Witz zu erzählen.
Deswegen Ermutigung an dich: Erzähl einen Witz.
11. Dusch dich heute kalt
Ich hasse die Kälte und ich hasse es kalt zu duschen und deswegen liebe ich es, weil es eine super Möglichkeit ist, seine Komfortzone gleich in der Früh weit hinter sich zu lassen. Dadurch ist schon das Schwierigste des Tages überstanden und alle anderen Aufgaben, die zu erledigen sind, sind ein Klacks. Probier’s aus, es macht Spaß (Scherz, es ist die Hölle).
12. Setz dich 10 Minuten hin und genieß die Stille
In einer lauten Welt, die immer lauter zu werden scheint, ist Stille eine Seltenheit geworden. Manche Menschen finden es sogar unangenehm, einfach nur dazusitzen und die Stille zu genießen. Ob du zu den Genießern der Stille gehörst, werden wir heute herausfinden.
Setz dich für 15 Minuten zu Hause aufs Bett oder auf eine Parkbank und mach absolut NICHTS. Kein Handy, keine Zeitung, kein Kaffee, kein Essen – einfach nichts. Du darfst einfach sein, so wie du bist.
13. Bedank dich beim Busfahrer
Busfahrer und Straßenbahnfahrer haben echt ein hartes Los. Jeden Tag chauffieren sie täglich hunderte Menschen zu ihren gewünschten Zielen, aber bekommen meistens nur ein „Warum sind sie schon wieder so spät?“ dafür. Zeit den Spieß einmal umzudrehen. Bedank dich beim Straßenbahn- oder Busfahrer und wünsch ihm einen schönen Tag.
99 Power-Starts in den Tag.
Inspirierende Zitate, Inputs und Lebensweisheiten, um morgens richtig durchzustarten.
14. Mach 30 Minuten Sport
Für manche pure Ekstase, für andere die Hölle – Sport. Egal was, egal wo, egal wie – mach heute 30 Minuten Sport. Wenn du keine Zeit hast, steh eine halbe Stunde früher auf und leg los. Dich wird der Schlafmangel nicht umbringen.
15. Bastle ein Geschenk für jemanden
Selbstgemachte Geschenke sind noch im Kindergarten in, ab dann sind sie eher zur Seltenheit geworden – leider. Selbstgemachte Geschenke sind eine super Gelegenheit, um zu zeigen, dass einem die andere Person am Herzen liegt und man sich wirklich Zeit für die Überlegung und das Basteln genommen hat. Geschenkideen findest du hier.
16. Einem Obdachlosen ein Essen kaufen
Es kostet dich nicht viel, kann aber den Tag eines Obdachlosen um einiges verschönern – statt achtlos an einem Bettler oder Obdachlosen vorbeizugehen, kaufe ihr oder ihm eine Wurstsemmel und wünsche einen schönen Tag. Das kann schon einen enormen Unterschied für einen Menschen machen.
17. Geh allein in ein Restaurant essen
Nimm dir einmal einen Abend nur für dich Zeit, such dir ein neues Restaurant heraus, das du gern ausprobieren würdest und geh allein dort essen (lass am besten dein Handy zu Hause). Es kann am Anfang sehr ungewöhnlich sein, allein essen zu gehen, ist aber eine super Gelegenheit, um mit dir selbst Zeit zu verbringen – ein kleines Me-Date. In der Zeit, in der du auf das Essen wartest, kannst du über dein Leben und deine Träume und Pläne für die Zukunft nachdenken. Und dann genieß das Essen, ohne Ablenkungen.
18. Mach einer Person in deiner Umgebung, die es überhaupt nicht erwarten würde, ein ernst gemeintes Kompliment
Alle Menschen sehnen sich nach Lob und Anerkennung (ob sie es wissen oder nicht), weil es sich immer unglaublich gut anfühlt ehrlich gemeinte Anerkennung zu bekommen.
Es kann einen Menschen den Tag versüßen (und nebenbei den Glauben an die Menschheit wieder neu entfachen), wenn du dieser Person ein ehrlich gemeintes Kompliment machst und Lob und Anerkennung zeigst. Leider haben wir ziemlich verlernt, Lob und Anerkennung durch Komplimente zu zeigen und wir sind noch schlechter darin sie anzunehmen – nimm das als Herausforderung und mache jemanden, der es nicht erwarten würde ein Kompliment.
Ein wirklich gutes Buch, um ehrlich gemeinte Anerkennung zu zeigen und nebenbei noch viele Freundschaften zu schließen, ist Wie man Freunde gewinnt* von Dale Carnegie (eines meiner Lieblingsbücher).
19. Verzichte einen Tag komplett auf Fernsehen, Internet und Smartphone
Du hast richtig gehört. Kein Fernsehen. Kein Handy. Kein Internet. Nutze die freie Zeit, um raus in die Natur zu gehen und einmal zu überlegen, wer du eigentlich bist, ohne all deinem schönen Schnickschnack. Definierst du dich vielleicht nur darüber?
PS: Ich übernehme keine Haftung, wenn gesundheitliche Probleme wegen etwaigen Instagram-Entzugserscheinungen auftreten.
20. Für Mädchen/Burschen, die Single sind: Lade ein/en Mädchen/Burchen, das/den du magst (aber dich bis jetzt nicht getraut hast) auf einen Kaffee ein
Denk nicht zu viel nach, spring über deinen Schatten und frag deinen Crush, ob er/sie einen Kaffee trinken gehen mag – spread some love and positive vibes, was soll schon schiefgehen? Irgendwann sterben wir alle, wäre doch schade, wenn wir uns am Ende des Lebens Vorwürfe machen für die Dinge, die wir NICHT getan haben, oder?
20. Für Mädchen / Burschen, die vergeben sind: Schreibe einer Person, die es nicht erwarten würde, einen Brief
Als kleine Anmerkung: natürlich kannst du als Mädchen auch einen Burschen, den du magst, fragen, ob er mit dir einen Kaffee trinken gehen mag, aber weil das gesellschaftlich nicht immer ganz leicht ist, hier eine Alternative.
Schreibe einer Person, die es nicht erwarten würde einen Brief. Das kann deine Oma, ein langjähriger Freund oder dein Nachbar sein. Im Brief kannst du dich für die Freundschaft bedanken oder einfach ein paar nette Worte hineinschreiben.
21. Mach einer fremden Person auf der Straße ein Kompliment
Ich weiß, wir sind bei dieser Challenge sehr viel am Komplimente verteilen, aber das hat zwei gute Gründe:
- Ist es für viele eine große Überwindung ein ehrlich gemeintes Kompliment zu machen, und
- Kann es sein, dass du einer anderen Person den Tag rettest, weil du einfach ein bisschen menschliche Wärme und Nähe zeigst (was nicht selbstverständlich ist) und die Welt zu einem kleinen Teil zu einem schöneren Ort machst.
99 Power-Starts in den Tag.
Inspirierende Zitate, Inputs und Lebensweisheiten, um morgens richtig durchzustarten.
Kompliment mein Freund: Wenn du bis hierher gelesen hast, hast du entweder a) alle Challenges ausprobiert, oder b) den Artikel einmal ganz durchgelesen, um dann (hoffentlich) alle Challenges nacheinander auszuprobieren 😉 egal für welche Möglichkeit du dich entschieden hast, ich freue mich, dass du mir deine Zeit geschenkt hast! Schreib mir in die Kommentare, welche Challenge dir am besten gefällt!
Und als Abschlussapell: Verlass deine gemütliche Couch und begib dich in die Arena, auch wenn es Blut, Schweiß und Tränen kosten wird.
Ich freue mich, dich dort zu sehen, mein Freund!
Dieser Beitrag hat 5 Kommentare
Wow! Wieder einmal ein motivierender, inspirierender und wertvoller Input! Ich liebe Challenge 20 und 21.. Spread some Loove und Positive Vibes 🙌🏼😍😉
Danke liebe Beatrice, freut mich sehr 🙂
Ein echt cooler Beitrag. Ich finde auch, dass es die scheinbar kleinen Dinge sind, die unser Leben bereichern und Glücksgefühle hervorbringen.
Liebe Grüße Micha
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http://www.michaslifestyle.at
Dankeschön Micha, ja ich bin auch der starken Überzeugung, dass es vor allem die kleinen Dinge im Leben sind, die wir mit großer Liebe tun können, um unser Leben und das der anderen zu bereichern, wie Mutter Theresa es schon gesagt hat 😉
LG Johannes
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